Nach ein paar Tagen Pune und Bombay, flogen wir (man kann ja nicht immer mit dem Zug fahren!) nach Kalkutta in West Bengalen ganz im Osten Indiens. Hier trafen wir Charmaine, eine gute Freundin Richas aus Singapur, die einige Tage in der Stadt war. Sie hatte organisisert, dass wir vom Flughafen abgeholt würden. Und als wir ankamen, erwartete uns ein Fahrer in einer blendend weißen Livree und einem gedruckten Namensschild, das Richas Namen trug. Er war vom Oberoi Hotel, Indiens mit Abstand teuerstem Luxushotel. Aber es war nicht dort, dass Charmaine sich und uns einquartiert hatte. Vielmehr nahmen wir im zentralgelegenen und nostaligischen Bengal-Club unsere Residenz. Von dort aus erkundeten wir mit Charmaine und ihrem Freund Bernard Kalkutta. Geführt wurden wir von dem nahezu eingeborenen Glen. Dabei sahen wir nicht nur die touristischen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Einen ganzen Tag verbrachten wir mit einer Tour durch „Calcutta Rescue“ (CR) Einrichtungen. CR ist eine NGO, die einige Stadtkliniken betreibt, in denen arme Menschen, Obdachlose und Slumbewohner kostenlos betreut werden. Auch eine Schule und eine Lepra-Klinik besuchten wir, in der wir sahen, wie Leprawunden gewaschen und verbunden wurden und die Leute Prothesen und Physiotherapie bekamen. Das war ein sehr einsichtsreicher Tag. Danke CR!
Calcutta - Charm, Charmaine and CR
After a couple of days in Pune and Bombay, we flew (one can’t go always by train!) to Calcutta in West Bengal in the East of India. Here we joined Charmaine, a good friend of Richa’s from Singapore who was in town for a couple of days. She had arranged for us to be picked up from the airport and when we arrived, a driver in a sparkling white uniform waited for us with a written name plate. He was from the Oberoi Hotel (for those uninformed: the by far most expensive luxury hotel in India). But we didn’t stay there. Instead, we were housed at the nostalgic Bengal Club in the city centre from where we discovered Calcutta with Charmaine and her partner Bernard. Continuing with Richa’s meet-the-little-creatures year (see above for pictures of her leech), she managed to get a furry caterpillar down her neck. Which left millions of prickly little needles in her neck and fingers, which stayed a good week or so until they (hopefully!) fell off! Guided by the practically-local Glen, we didn’t see only the beautiful touristy attractions; one entire day was spent on a tour around the “Calcutta Rescue” (CR) institutions. CR is a NGO which runs a couple of urban clinics for poor people, street and slum dwellers and one particularly for leprosy patients. At the leprosy clinic we saw how patients’ wounds were washed and bandaged, how CR provided them with prostheses and physiotherapy. We spent a very insightful day. Thank you CR!
Nach ein paar Tagen Pune und Bombay, flogen wir (man kann ja nicht immer mit dem Zug fahren!) nach Kalkutta in West Bengalen ganz im Osten Indiens. Hier trafen wir Charmaine, eine gute Freundin Richas aus Singapur, die einige Tage in der Stadt war. Sie hatte organisisert, dass wir vom Flughafen abgeholt würden. Und als wir ankamen, erwartete uns ein Fahrer in einer blendend weißen Livree und einem gedruckten Namensschild, das Richas Namen trug. Er war vom Oberoi Hotel, Indiens mit Abstand teuerstem Luxushotel. Aber es war nicht dort, dass Charmaine sich und uns einquartiert hatte. Vielmehr nahmen wir im zentralgelegenen und nostaligischen Bengal-Club unsere Residenz. Von dort aus erkundeten wir mit Charmaine und ihrem Freund Bernard Kalkutta. Geführt wurden wir von dem nahezu eingeborenen Glen. Dabei sahen wir nicht nur die touristischen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Einen ganzen Tag verbrachten wir mit einer Tour durch „Calcutta Rescue“ (CR) Einrichtungen. CR ist eine NGO, die einige Stadtkliniken betreibt, in denen arme Menschen, Obdachlose und Slumbewohner kostenlos betreut werden. Auch eine Schule und eine Lepra-Klinik besuchten wir, in der wir sahen, wie Leprawunden gewaschen und verbunden wurden und die Leute Prothesen und Physiotherapie bekamen. Das war ein sehr einsichtsreicher Tag. Danke CR!
Nach ein paar Tagen Pune und Bombay, flogen wir (man kann ja nicht immer mit dem Zug fahren!) nach Kalkutta in West Bengalen ganz im Osten Indiens. Hier trafen wir Charmaine, eine gute Freundin Richas aus Singapur, die einige Tage in der Stadt war. Sie hatte organisisert, dass wir vom Flughafen abgeholt würden. Und als wir ankamen, erwartete uns ein Fahrer in einer blendend weißen Livree und einem gedruckten Namensschild, das Richas Namen trug. Er war vom Oberoi Hotel, Indiens mit Abstand teuerstem Luxushotel. Aber es war nicht dort, dass Charmaine sich und uns einquartiert hatte. Vielmehr nahmen wir im zentralgelegenen und nostaligischen Bengal-Club unsere Residenz. Von dort aus erkundeten wir mit Charmaine und ihrem Freund Bernard Kalkutta. Geführt wurden wir von dem nahezu eingeborenen Glen. Dabei sahen wir nicht nur die touristischen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Einen ganzen Tag verbrachten wir mit einer Tour durch „Calcutta Rescue“ (CR) Einrichtungen. CR ist eine NGO, die einige Stadtkliniken betreibt, in denen arme Menschen, Obdachlose und Slumbewohner kostenlos betreut werden. Auch eine Schule und eine Lepra-Klinik besuchten wir, in der wir sahen, wie Leprawunden gewaschen und verbunden wurden und die Leute Prothesen und Physiotherapie bekamen. Das war ein sehr einsichtsreicher Tag. Danke CR!
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