An army of beggars stood disciplined in a row, showing their respective mutilations and handicaps and in order to come to the inner part of the shrine one had to pass the row of hands that reached out to ask for alms. Crowds of people were wandering around, holding flowers and incense-sticks in their hands. And not unusually,
A short way on, there was a tent to be seen, and under it a crowd was sitting on the marble floor. A group of quawwali musicians, also sitting on the floor, was playing spiritual music. A boy of around 10 years was the lead singer and the adults sitting behind him joined him from time to time in his singing or took their turn instead of the young and sometimes raspy voice.
Together with the 200 people, around 4 million flies were sitting on the floor and flying around. The FPC, the flies-per-capita rate was quite impressive, and actually it was not only "per capita" but also "per corpus"… if you know what I mean.
After a couple of minutes of enjoying the music, the atmosphere and the insectine company,
After this social encounter,
In all diesen Monaten in Delhi, war der touristische Aspekt des Aufenthalts vollkommen vernachlässigt worden. So entschied Daniel eines Sonntags Nachmittags, er habe hart genug gearbeitet, um sich etwas Sightseeing verdient zu haben. Nach der Zuhilfenahme der vorhandenen Reiseführer fuhr er zuerst nach Nizzamuddin, einem alten muslimischen Viertel der Stadt. In den engen Gassen, die mit Süßwarenläden und Blumenhändlern übersäht sind, hielten überlebensgroße Ziegen, verschleierte Frauen und bärtige Männer in Kurtas ihren Sonntagnachmittags-Spaziergang. Ohne ein besonderes Ziel wanderte Daniel durch die Straßen, die enger und enger wurden, an deren Seiten mehr und mehr Blumenverkäufer zu sehen waren und zunehmend wurde von Personen am Wegesrand auf meine Sandalen hingewiesen. Plötzlich schrie jemand: NO CHAPPALS, NO SHOES!! Und in der Tat hatte Daneil bereits den heiligen Sufi-Schrein betreten, der sich in nichts von der Straße unterschied und für einen Unwissenden von dieser nicht zu unterscheiden war. Zumindest am Anfang….
Nach Entschuldigungen und dem Einlagern der Tevas erfolgte der zweite und nunmehr bewusste Versuch, einen der heiligsten Orte des Sufismus in Indien zu betreten.
Eine Armee von Bettlern stand diszipliniert in einer Reihe, zeigte die Gebrechen und Verstümmlungen und man hatte die Reihe der ausgereckten, um Almosen bittenden Hände zu passieren bevor man in den inneren Bereich des Schreins kam. Massen von Menschen liefen herum, Schalen voll Blütenblättern und Räucherstäbchen in den Händen haltend. Und Daniel war der einzige Mensch nicht südasiatischer Herkunft in Sicht.
Nach einer Weile war ein Zelt zu sehen und unter ihm saß eine größere Gruppe Menschen auf dem Marmorfußboden. Ein Gruppe Qualiwa-Musiker, die ebenfalls auf dem Boden saß, spielte spirituelle Musik. Ein Junge von etwa zehn Jahren war der Lead-Sänger und die Erwachsenen hinter ihm stimmten von dann und wann in seinen Gesang ein oder lösten seine junge und zuweilen etwas krächzende Stimme ab.
Daniel entschloss sich, sich zu diesen Menschen zu gesellen. Es war fast unerträglich heiß. Menschen mit großen, mit Koranversen bestickten Stoff-Schals, die an langen, hölzernen Stäben befestigt waren, fächerten dem Auditorium beständig Luft zu. Für eine kleine Spende natürlich.
Zusammen mit den 200 Zuhörern, saßen rund 4 Millionen Fliegen auf dem Boden und flogen herum. Die PCF, die Per-Capita-Fliegen Rate war beeindruckend hoch, wobei es an sich nicht nur „per capita“, aber auch „per corpus“ war….
Nachdem Daniel ein paar Minuten die Musik, die Atmosphäre und die insektuöse Gesellschaft genossen hatte, bescherte seine helle Hautfarbe ihm die Aufmerksamkeit der Umsitzenden und als sie merkten, dass er den Hindi mächtig war, entspann sich eine richtige Unterhaltung. Das war eine schöne und angenehme Erfahrung. Und dies obwohl die Konversation nach einiger Zeit auf das Thema Religion zu sprechen kam und Daniel ruhig die Vorzüge des Atheismus erklärte. Man weiß nicht, ob seine Ausführungen vollkommen verstanden wurde (und dies zur Erleuchtung führte), was auch daran liegt, dass Daniels Eloquenz nicht auf ihrem Höhepunkt ist, wenn er derartige Punke in Hindi ausführen muss… Aber es war eine interessante Nachmittagsdiskussion und vollkommen ruhig und friedvoll, ganz ohne schlechte Schwingungen.
Nach dieser sozialen Begegnung machte sich Daniel auf den Weg zur touristischen Hauptattraktion des Nachmittags, dem Grab des Mogul-Herrschers Humayun. Es ist bekannt als eines der erhabensten Bauwerke Delhis, ein Gartengrabmal im persischen Styl. Dieses Grab wurde im Übrigen vom Enkel des Bestatteten als Vorbild für ein Grabmal genommen, dass dieser in Agra errichten ließ.. das TAJ MAHAL!
Es gibt hier nicht so viel zu berichten (da wir bezweifeln, dass ihr sehr an der Geschichte des Bauwerkes interessiert seid). Genießt deshalb nur die Bilder.
At the lawns near the Tomb, an idylilic Sunday afternoon ....
Auf der Wiese nahe des Grabmals .... ein idylischer Sonntagnachmittag
The only thing we will note for posterity is that half way in and around the impressive structure,